logo
image
image image

Alles was zählt...

ist das Leben!

Bitte unterstützen Sie mich im Kampf gegen Darmkrebs

Mein Name ist Johanna Chrissikos, ich bin 47 Jahre und habe Darmkrebs. Aktuell setze ich meine Hoffnung in die Kombination aus Schulmedizin und Alternativmedizin. Letztere wird seitens meiner Ärzte befürwortet und auch begleitet. Sie ist nur sehr teuer und wird von den Kassen nicht unterstützt. Ca 300 Euro pro Tag für ein Jahr (geplanter Therapiezeitraum) kosten die Therapien. Ich bitte um Ihre finanzielle Hilfe.

Seit meiner Geburt kämpfe ich ums Leben

Seit meiner Geburt hatte ich bereits mit der Erbkrankheit Mukoviszidose zu kämpfen, die trotz zeitaufwändiger Therapie mit Lungenentzündungen und starker Atemnot einhergeht. Bedingt durch die Mukoviszidose entwickelte sich bei mir außerdem ein insulinpflichtiger Diabetes.

Im Erwachsenenalter verschlimmerte sich mein Gesundheitszustand so sehr, dass ich kurz vor der Lungentransplantation stand. Vor 3,5 Jahren gab es mit einem neuen Medikament einen Lichtblick. Der Zustand meiner Lunge stabilisierte und verbesserte sich sehr. Kein Reizhusten, wenig Luftnot und viel mehr Kraft und eine Erholung der Lunge. Mit dieser Therapie hatte ich ein neues Leben geschenkt bekommen. Ich durfte eine Ahnung davon bekommen, wie es ist, als Gesunder zu leben. Doch dann wurde das alles zerstört.
image

image

2022: Diagnose Darmkrebs

Im November 2022 erhielt ich die Diagnose Darmkrebs mit Metastasen im kompletten Bauchraum und in der Leber. Seither kämpfe ich wieder ums Überleben – Operation und mittlerweile 19 Zyklen Chemo-Therapie. Allerdings greifen die Therapien nicht so gut wie gewünscht. Eine geplante Chemo-Pause von 3 Monaten musste bereits nach 5 Wochen abgebrochen und mit dem nächsten Chemo-Zyklus begonnen werden, weil der Krebs zu stark zu wachsen begann.


Schulmedizin in Kombination mit Komplementärmedizin gibt Hoffnung.

Die Schulmedizin alleine reicht in meinem Fall nicht aus. So rieten mir Ärzte die laufende Chemotherapie mit Alternativmedizin zu unterstützen. Eine gezielte Kombination aus verschiedenen Ansätzen soll meinen Krebs zum Stillstand bringen. Aktuell wächst er eher schnell. Ich konnte die angedachte 3 monatige chemofreie Zeit nicht durchhalten.

Meine Hoffnung setze ich nun in eine Kombination aus drei alternativen Therapien:

1. Dr. Gerson Methode,
die den Körper durch das Trinken frisch gepresster Obst- und Gemüsesäfte, durch Essen von Gemüsesuppe und dem Durchführen von Kaffee- Einläufen den Körper maximal entlasten soll, um ihn so stärker für den Kampf gegen den Krebs zu machen. (mehr zur Dr. Gerson Methode unten).
Geschätzte Kosten pro Woche: 6.000 Euro in einer stationären Einrichtung mit Begleitperson.Eine Einrichtung kommt weniger für mich in Frage- ich mache diese nicht invasive Therapie zuhause und brauche so ca 200 Euro pro Woche.


2. Infusionstherapie nach Regina Rose.
Regina Rose ist Heilpraktikerin und seit über dreißig Jahren auf die Krebstherapie spezialisiert. Man erhält einen individuell angepassten Infusionsplan, der unterschiedlich oft durchgeführt wird. Man geht davon aus, dass durch häufiges Infundieren bestimmter Substanzen der Krebszelltod herbeigeführt wird. (mehr dazu unten).
Geschätzte Kosten pro Woche: ca. 500 Euro pro Tag = 2.500 Euro pro Woche – siehe unten den Schriftverkehr inkl. Angebot. Da ich die Infusionen zuhause durchführen kann, sind hier mit 1.200-1.300 Euro Gesamtkosten pro Woche zu rechnen. Empfohlener Behandlungszeitraum/ Wiederholungen: 6 Wochen. Das wäre ein kompletter Zyklus in meinem Beispiel. Da ich bereits auch im Bauchraum/ Bauchfell/ Peritoneum massive Metastasen und einen Leberbefall habe, lautet die Therapieempfehlung diese 6 Wochen 2- bis 3-mal zu durchlaufen.


3. Dentristische Zelltherapie,
die zur Zerstörung der Tumorzellen eingesetzt wird. Körpereigene Abwehrzellen werden mit Tumorinformationen beladen, um den Krebs zu erkennen und ihn dann zu zerstören. Diese Therapie wäre als Letzte meiner Therapien anzusehen, die dann sozusagen nur noch aufräumt nach vorher vollzogener Infusionstherapie (mehr dazu unten)..
Geschätzte Kosten Gesamttherapie: 31.600 Euro laut Kostenvoranschlag des Institutes. Eine nötige Voraussetzung, damit diese Therapien greifen können, ist es den Körper vorher zu entgiften. Therapeutin Sandra Voigtmann und Therapeuten des Immucura- Institutes (dentritische Zelltherapie) begleiten mich hier. Die Entgiftung kostet 682 Euro. (mehr dazu unten)


image

All diese Therapiemöglichkeiten sind sehr teuer und übersteigen meine finanziellen Möglichkeiten. Ich möchte weiterleben und alles versucht haben. Bitte helfen Sie mir mit einer Spende. Jeder Euro zählt.

Helfen Sie jetzt mit einer Spende!

Spendenkonto

Empfänger: Rechtsanwalt Hallhuber
Verwendungszweck:"Hilfe für Johanna"
Bankverbindung: VR-Bank Rottal-Inn eG:
IBAN: DE37 7406 1813 0005 7110 10
BIC: GENODEF1PFK
Alle Spenden werden anwaltlich verwaltet von www.hallhuber-recht.de

Informationen

Sofort nach der Diagnose wurde mir am 11.11.22 ein künstlicher Darmausgang gelegt und 10 Tage darauf mit Chemotherapie begonnen. Ich bekam 12 Zyklen Chemo. Die Höchstdosis an möglicher Chemo wurde mir alle 10 Tage 52 Stunden am Stück infundiert. Nach Ende der ersten zwölf Zyklen ging mein Krebs so weit zurück, dass man sogar an eine Operation dachte. Leider war zum Zeitpunkt der angedachten Voruntersuchungen für die Operation mein Krebs gewachsen und eine Operation wurde ausgeschlossen. Mein Weg ist nur noch die Chemotherapie. Wir setzten sofort wieder Chemo an. Mein schulmedizinisches Schema: 6 Zyklen Chemotherapie mit einer Dauer von drei Monaten und dann wieder 3 Monate Pause. Danach erneut 3 Monate Chemo mit 6 Zyklen, dann wieder drei Monate Pause. Solange es gutgeht. Gutgehen bedeutet- solange die Chemo anschlägt und das Krebsgeschehen im Zaum gehalten werden kann. Dieser Plan wurde nun wieder durchkreuzt. Ich bekam signifikant mehr und mehr Schmerzen. Beim schmerzstillenden Novalgin erreichte ich schnell die Höchstdosis, so dass ich doch wieder Morphium zusätzlich ansetzen musste. Anfang Dezember kam ich wieder stationär. Wir starteten aufgrund des rapiden Krebswachstums (deshalb die Schmerzen) im Bauchraum wieder mit Chemotherapie. Wir entschieden uns für die „scharfe“ Chemo, die ich zu Beginn bereits 12 Zyklen bekam. „Scharf“ bedeutet, dass der Körper diese nur bedingt aushält und man auch hier leider schnell an ein Therapieende stößt. Nervenschädigungen bis hin zu völliger Schädigung meiner Fuß- und Handnerven. Die Folgen wären, dass ich nicht mehr gehen oder meine Finger bewegen kann. Diese Risiken muss ich aktuell eingehen. Ursprünglich sollte ich erst im Februar eine sanftere Chemo- Variante erhalten. Dieses Schema scheint nun hinfällig. Ich erhalte nun wieder 6 Zyklen der „scharfen“ Chemo, die das (Krebs)Zellenwachstum eindämmen soll. Dann sehen wir weiter. Diese Art der Chemo ist kräftezehrend und schwächt mich stark.

Wie gesagt: Schulmedizinisch gesehen gibt es auch nicht mehr viele Waffen. Ich bin sozusagen austherapiert.

Ich bin noch nicht bereit aufzugeben, ohne nicht alles Mögliche versucht zu haben. Ich wünsche mir so sehr noch eine Weile hier auf Erden sein zu dürfen. Ich habe durch die neue Form der Mukoviszidose-Therapie nun erstmalig erleben dürfen, wie schön das Leben sein kann. Drei Jahre durfte ich erleben wie Gesunde leben können, was ihnen alles offensteht. Ich habe das Gefühl, dass mein Wirken hier noch nicht beendet ist.

Seit Monaten recherchiere ich, frage viel und telefoniere rum. Lese Patientenberichte und über sämtliche alternative Optionen, die es gibt. Welche Optionen erwiesen sich als erfolgreich, welche nicht. Mit meinem Wissen wächst meine Hoffnung, dass es noch eine Chance gibt für mich länger zu leben. Mein Fokus und meine Hoffnung gehen Richtung Alternative Krebstherapie. Ich bin mental und körperlich fit genug, um überhaupt an eine alternative Therapie denken zu können.

Kosten ca 200 Euro pro Woche
10 Tage nach Ende der letzten Chemo habe ich begonnen nur noch frisch gepresste Bio Obst- und Gemüsesäfte zu trinken, um meinen Organismus zu entlasten. Tierisches Eiweiß soll so gut wie möglich vermieden werden. Nach weiteren 10 Tagen ergänzte ich die Saftkur mit einer Entgiftungskur. Ich erwähnte oben, dass eine Entgiftung, va nach Chemotherapie, unbedingt durchgezogen werden muss. Dies bedeutet keinen Industriezucker, kaum tierisches Eiweiß, hochdosiert Vitamine trinken, Mikronährstoffe in Wasser aufgelöst. Bestandteile der Entgiftungs- Kur sind z.B. Zeolith, Schwefel, Kieselsäure, Collagen, Magnesium Citrat, Vitamin C, bestimmte B-Vitamine, Kurkumin. Ich werde hier fachkundig begleitet. Auch gehe ich einmal die Woche zur Bioresonanz- Therapie. Hier stärken wir aktuell die Ausleitungsorgane, va aber Leber und Niere. Die spezielle Saftkur entwickelte Dr. Gerson in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Täglich nimmt man 13 mal 250 ml frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte, zweimal täglich einen Teller frisch zubereitete Gemüsesuppe zu sich. Daneben werden Ergänzungsmittel patientenspezifisch verordnet. Zusätzlich macht man vier bis fünf Kaffee- Einläufen über den Tag verteilt. Diese Ernährungs- und Therapieform wird mindestens 6 Monate praktiziert, wobei bei den meisten Patienten ein völliger Ernährungswandel stattgefunden hat und sie die Säfte beibehalten. Mittlerweile gibt es weltweit Kliniken hierfür. Es gäbe also auch die Möglichkeit diese Therapie stationär durchzuführen. Für mich leider aufgrund meiner Gesamterkrankung eher schwierig, diese Option umzusetzen. Ich habe bereits einen entsprechenden Slow- Juicer bekommen und setze soviel wie möglich der Dr. Gerson – Methode zuhause um.
http://gerson.org
http://www.biokrebs.de

Eine weitere Therapie ist die Infusionstherapie nach dem Protokoll von Regina Rose. Regina Rose ist Heilpraktikerin und seit über 30 Jahren auf die alternative Krebstherapie spezialisiert. Sie hat ein Konzept entwickelt, das vorwiegend auf Infusionen basiert. Zunächst wird ein Edim- Bluttest gemacht, um zu sehen, ob mit den Infusionen begonnen werden kann und um einen Therapieverlauf ersehen zu können. Dann wird ein individuell angepasster Therapieplan erstellt, der sich in der Regel über 4-6 Wochen erstreckt. Hier werden dem Körper täglich mehrere Infusionen verabreicht. Voraussetzung hierfür ist die im Vorfeld vollzogene Entgiftung. Im Anschluss wird ein erneuter Edim- Test gemacht und es wird besprochen, ob es von Nöten sei, diesen zu wiederholen. Während der gesamten Therapiedauer ziehen die Patienten in ein/e Hotel/ Unterkunft vor Ort. Deutschlandweit gibt es nur wenige Therapeuten die nach diesem Protokoll arbeiten. Es ist mittlerweile auch schwer eine Apotheke zu finden, die die Infusionen zubereitet. Mir wurde Sandra Voigtmann als Therapeutin empfohlen, da sie mit Regina Rose zusammenarbeitet und am wenigsten weit weg wohnt. Ich stehe mit Sandra Voigtmann in Kontakt. Sie stellte mir den Kontakt zu der Burg Apotheke in Königstein im Taunus her. Diese Apotheke stellt die nötigen Infusionen her. Auf deren Seite sind alle Preise offengelegt. www.apotheke-koenigstein.de Ich habe Frau Voigtmann meine Situation erklärt, auch dass ich nicht für mehrere Wochen zu Richtung Landsberg ziehen kann. Ich schickte ihr all meine Befunde, Blutbilder. Daraufhin stellte sie mit ihrem Team (Ärzte, Regina Rose, weitere Heilpraktiker) meinen Infusionsplan zusammen. Ich bekäme 11 Infusionen pro Woche. Sie sehen bei mir mindestens einen Zyklus von 6 Wochen vor. Da mein Geschehen so weit fortgeschritten ist. Ihr Kostenvoranschlag wären 500 Euro pro Tag. In der Woche wären das 2500 Euro. Für 6 Wochen dann 15000 Euro. Hinzu kämen Tabletten und der Edim- Test (360Euro). Die Infusionen sind zB Vit C, Kurkumin, B17 (Blausäure), Artenusat, Grüntee- Extrakt.

Zum Glück kann ich mir hier selbst helfen. Als ausgebildete Heilpraktikerin kann ich mir die meisten Mittel selber verordnen. Außer das Artenusat, das Rezept muss der Arzt ausstellen. Zudem habe ich aufgrund der Mukoviszidose sehr viel Erfahrung mit Infusionen. Ich benötige einen eigenen Infusomaten (503€), Infusionsbesteck, Kochsalz zum Auflösen, Kanülen und Spritzen, die entsprechenden Medikamente und es kann losgehen. Eine Woche kostet mich ca. 1200-1300 Euro. Nötig sind laut Aussagen erfahrener Ärzte und Therapeuten, die mich begleiten werden, vermutlich 2 mal 6 Wochen. Ich würde gerne sobald wie möglich mit dieser Infusionstherapie beginnen. Zum Teil unterstützen auch Mittel die vorher stattgefundene Chemotherapie. Kurkumin ist ein Beispiel dafür. Aufgrund der Chemotherapie habe ich keine größeren Pausen zwischen den Zyklen. Meine einzige Chance ist es in den Chemo- freien 10 Tagen weitere Therapien durchzuführen. Im Krankenhaus erzählten mir zwei Besucher wie sie aufgrund dieser Therapie eine Heilung erfahren durften und nun seit 4 und 7 Jahren keinen Rückfall erlitten. Sehr schön.

www.immulife.de

Eine weitere Therapie, die dentritische Zellttherapie, kostet 35.900€ laut dem Kostenvoranschlag des ImmuLife- Instituts. An der dentritischen Zelltherapie ist auch die Schulmedizin sehr interessiert. Nach ersten positiven Studien wird nun weiter geforscht. Bei dieser Therapie werden einem bis zu 200ml Blut entnommen und unter sterilen Bedingungen im Labor aufbereitet. Vorläuferzellen werden isoliert und zu dentritischen Zellen stimuliert. Diese Zellen nehmen während des Reifungsprozesses die Tumorantigene aus dem Plasma auf. Diesen Vorgang nennt man Priming. Die dentritischen Zellen erhalten so die Information darüber wie genau diese Tumorzellen aussehen. Nach 7 Tagen werden die reifen dentritischen Zellen geerntet, gereinigt und kurz danach dem Patienten verabreicht. Ich als Patient bekomme diese informierten Zellen subkutan (unter die Haut) in der Nähe der Leistenlymphknoten gespritzt. Im lymphatischen System geben dentritische Zellen ihre Information an T- Zellen weiter. Jetzt gelangen die T- Zellen in den Blutstrom und suchen nach Tumorzellen, um diese dann zu zerstören und zu eliminieren. Für diese Therapie muss man 8 Tage Chemo-frei sein.

Da mein Tumor aggressiv ist, sehr schnell wächst und es schuldmedizinisch keine Optionen mehr gibt, sieht unser Plan – mit „uns“ meine ich mich, Ärzte meines Vertrauens und erfahrene Krebstherapeuten – nun so aus: Die Entgiftung inklusive der Saftkur nach Dr. Gerson läuft und bleibt bestehen. In den 10 Tagen nach einem Chemo-Zyklus werde ich 6 Tage lang täglich mehrere Infusionen laufen lassen. Wir hoffen durch diese Maßnahmen den Krebs maximal zu schwächen, zum Stillstand zu bringen und hoffentlich zum Schrumpfen zwingen. Nach 6 Chemo-Zyklen wird erneut ein CT im Krankenhaus gemacht und ich bete dafür, dass die Metastasen zum Stillstand kamen. Sind sie zum Stillstand gekommen würden wir einen Infusonszyklus mit 6 Wochen wiederholen um dann die dentritische Zelltherapie anzusetzen. Ist der Krebs bereits geschrumpft, würden wir sofort mit der dentritischen Zelltherapie starten Dazu müsste ich nach München fahren. Und ich hoffe so sehr, dass wir diese Fahrt antreten dürfen. All diese Ansätze führe ich parallel zur Chemotherapie durch. So empfahlen es auch meine Ärzte. Mir wurde noch eine weitere Therapie von meiner Ärztin empfohlen: Die Augendiagnose. Mit Hilfe meiner Ärztin stellten wir den Kontakt zu einem sehr erfahrenen Augendiagnostiker her. Hier werde ich berichten, inwieweit meine Therapie noch ergänzt wird.

Aus meinen Zeilen geht hervor, wie kostenintensiv solche Therapien sind. Ich bin dankbar um jeden Euro, mit dem Sie bereit sind mich zu unterstützen. Meine Familie trägt mich seit ich denken kann. Mein größter Wunsch ist es leben zu dürfen. Ich weiß, daß ich kein Recht auf irgendwelche Gelder habe. Ich kann nur leise darum bitten und darauf hoffen, dass mein Bitten Anklang findet. Man meint oft, dass Hilfe nur weit weg non uns von Nöten ist. An meinem Fall sieht man aber, dass es häufig genau den Menschen neben uns trifft, der versucht einen Kampf durchzustehen für den er alle Hilfe brauchen kann.

Von Herzen Danke für Ihre Unterstützung!

Bis Ende Dezember 2023 bräuchte ich die ersten 5500 Euro, damit Die Entgiftungskur und die ersten 3 Wochen Infusionstherapie bezahlt werden können. Bis Mitte Januar die nächsten 4500 Euro. Damit wären der erste 6-Wochen- Zyklus der Infusionen und die Säfte bezahlt. Je nachdem wie es mir anschließend geht könnten wir mit der dentritischen Zelltherapie starten. Hierfür wären allerdings die 35.900 Euro sofort zu begleichen. Hier kann ich nichts einsparen oder staffeln. Geht es mir noch nicht gut genug würde ein weiterer Infusionszyklus nach Regina Rose gestartet. Dafür bräuchte ich ca 8000 Euro. Die frisch gepressten Säfte sowie Aufbaupräparate laufen weiterhin, ohne Unterbrechung. Grundsätzlich ist zu sagen: Wir passen die Therapien immer meinem Zustand an. Abweichungen in Medikation/Dosierungen/Wiederholungen sind möglich und können nicht ausgeschlossen werden. Das wird sich zeigen. Es hängt von mir und meinem Verlauf ab.

Bei diesem Aufruf handelt es sich um ein privates Crowdfunding-Projekt in Form eines „donation.Modells“. Das bedeutet, dass die Zuwendungen im rechtlichen Sinne zweckgebundene Schenkungen und keine Spenden sind. Die Zuwendungen erfolgen ohne Gegenleistung und es ist mir deshalb auch nicht möglich steuerbegünstigende Spendenquittungen oder Spendenbescheinigungen auszustellen. Es ergeht deshalb der Hinweis an die Zuwender, dass Sie Ihre Zuwendungen nicht steuerrechtlich geltend machen können. Die zugewendeten Gelder werden zweckgebunden über Herrn Rechtsanwalt Christopher Hallhuber, zugelassen bei der Rechtsanwaltskammer des OLG Bezirks München, Aichner-Schmied-Straße 2, 84364 Bad Birnbach auf einem Kanzleikonto verwaltet. Sollten Sie mich im Rahmen des voranstehend beschriebenen Projektes unterstützen wollen, so überweisen Sie die Zuwendung bitte unter Angabe des Zwecks „Hilfe für Johanna“ auf folgendes Konto:

Rechtsanwalt Christopher Hallhuber, VR-Bank Rottal-Inn eG, IBAN: DE 37 7406 1813 0005 7110 10

Die eingelangten Geldzuwendungen werden ausschließlich für folgende Zwecke verwendet: Bezahlung der oben beschriebenen Krebstherapiekosten der Frau Johanna Chrissikos, hierzu zählen, Therapiekosten die entstehen, durch die Durchführung der sogenannten „Dr. Gerson Methode“, durch die Durchführung der sogenannten „Infusionstherapie nach Regina Rose“, durch die Durchführung einer sogenannten „dentristischen Zelltherapie“, durch die Durchführung einer alternativ medizinischen Augendiagnostik, sonstige medizinisch anerkannte oder auch alternativ medizinische Therapien zur Behandlung gegen das Krebsleiden der Frau Johanna Chrissikos. Hierunter fallen auch Kosten für therapiebezogene Medikamente, Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Hierunter fallen auch Kosten für medizinischen Bedarf (z.B. Verbandsmaterial, Spritzen, Infusionsgeräte und dergleichen). An die Zuwender ergeht der Hinweis, dass es sich bei den voranstehend benannten Therapien im Wesentlichen nicht um schulmedizinisch anerkannte Therapien handelt. Des Weiteren ergeht der Hinweis, dass mit den Zuwendungen keine Gewähr auf einen Therapieerfolg besteht. Aus den eingegangenen Geldzuwendungen wird Herr Rechtsanwalt Hallhuber von Frau Chrissikos eingereichte, dem oben beschriebenen Zweck entsprechende Rechnungen direkt bezahlen. Ein Auskehren von eingegangenen Geldzuwendungen an Frau Chrissikos ist ausgeschlossen. Die Bezahlung der eingereichten Rechnungen ist dem Grunde nach an den beschriebenen Zweck gebunden und der Höhe nach auf die Summe der zweckbezogenen eingegangenen Geldzuwendungen beschränkt. Dieses private Crowdfunding Projekt endet mit der endgültigen Heilung der Krebserkrankung der Frau Johanna Chrissikos (Zweckerreichung) oder dem Vorversterben der Frau Johanna Chrissikos (Zweckfortfall), durch Kündigung der Frau Johanna Chrissikos oder des Herrn RA Hallhuber, in jedem Fall zum Ablauf des 30. Juni 2025. Sollten bei Beendigung des Crowdfunding Projekts noch zweckgebundene Zuwendungen als Restgelder auf dem Kanzleikonto vorhanden sein, so werden diese quotal bemessen an der jeweiligen Spendenhöhe der jeweiligen Spender ohne Abzug von Kosten an die jeweiligen Spender zurückerstattet.

In diesem Sinne
Herzlichst
Ihre Johanna Chrissikos

Bitte helfen Sie mir mit einer Spende. Jeder Euro zählt.

SPENDEN

© copyright 2024. Hosting & Domain Service gespendet von hostillion